Sturm und Fehmarn!
- segelschule4
- vor 12 Minuten
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Am Donnerstag regiert der Sturm – selbst die Segellehrer verspüren keinen Drang zum Wasser. Lediglich Holger und Torben träumen vom Kite-Surfen. Die Gruppe unternimmt Wanderungen, begeht mit Eva den Graswarder. Lisa möchte von mir Bennewitzdollars, so bin ich am Schneiden, Kleben und Kopieren. Der Himmel verzaubert uns mit schönen Regenbögen. Der Abend gehört dem Spiel: „Wer wird Millionär?“ Zuvor gilt es aus Spaghettis einen möglichst hohen Turm zu bauen, für Physiker ein Traum! Am Freitag können alle Menhire bei schönem Wetter starten. Gegen Mittag dreht der Wind, es gibt einen kleinen Schauer, dann regt sich kaum noch ein Lüftchen. Die Crew unternimmt daraufhin ein Tauziehen mit vier Menhiren, die voneinander wegpaddeln. Dann kommt der Wind wieder, viele segeln dann bis spät in den Nachmittag. Die Küchencrews machen gute Arbeit, das Umfeld stimmt, ich sehe eine hohe soziale Kompetenz. Ich danke den vielen Helfern: Henning, Nikolaus, er mit herrlichem amerikanischem Slang die Spiele leitet, Niklas, Maike, Jonah, der auch wie Holger Theorieunterricht in englischer Sprache macht. Die Crew wird vervollständigt durch Maddel, Peter, Torben, Nils, er setzt die Dora ein, Ben, unser neuer Segellehrer, und Sofia. Abends brennt wieder das Lagerfeuer. Samstag stehe ich mit Jan vor der Tafel: wir erklären bilingual den Törn Richtung Fehmarn. 13 Menhir, das Long-Boat und das rote Schlauchboot nehmen Kurs auf Orth. Nun bin ich in Wartestellung. Wird die Flagge Zulu gehisst? Auf dem Rückweg hat die Flotte Gegenwind!





















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