Eine ruhige Woche mit starkem Wind!
- segelschule4
- 28. Juni
- 1 Min. Lesezeit










Zwei Grundscheinschüler und ein Auffrischler stehen am Montag vor Ben.
Lars verbringt jetzt eine Woche ohne Prüfungsdruck. Ich halte mich noch zurück. Regen und Böen. Kathrin ist zu Besuch, hat ihren Vater im Schlepp. Heiko läuft ein – er wundert sich, abends ist die Segelschule menschenleer…Er bringt seinen Zugvogel – er will ihn verkaufen und wird in meiner Schülerschar auch fündig…Es kommt eim Päckchen von der Ganymed-Crew – sie hatte die Mole liebkost. Im Detail liebevoll gestaltet. Ein luftiger Kuchen in Menhirform überlebt nur kurz. Eine Plätzchendose mit den Wappen von Heiligenhafen und Köln sowie den Schiffsnamen unserer Jollen verziert, auch hier haben die Plätzchen Schiffsform mit zum Teil rotem Rumpf. Maddel schnappt sich – verdient – den Kölner Senf und zwei Saucen. Mir bleiben noch Pflaumenmus und Kölner Chutney. Die Mazipanteile bekommen gleich die Adresse von Konstanze. Doch – sie haben sich viel Mühe gegeben, danke! Ab Donnerstag – weniger Wind - übernimmt Maddel die Ausbildung, damit Ben noch einmal Ruhe hat, bevor der Saisonsturm so richtig los geht. Kathrins Vater will kurz entschlossen an der Grundscheinprüfung teilnehmen. Am Stegkopf stehend beurteile ich die Segelkünste als gut. Die Theorie – Maddel hat sie gebrieft – fast ohne Makel. Die Gruppe ist glücklich, hat sie doch diese windige Woche gut überstanden. Nachmittags segelt Maddel mit den Schüler noch einmal in die Dalbenbucht – ein schöner Abschluss. Abends kommt Konstanze, Heiko hat ein lecker Nudelgericht gezaubert, wir fassen den Entschluss, Morgen zu segeln.
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